InSPIRITation

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.

Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen.

Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.

-Talmud-

Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer.

Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte während die Flammen in den Himmel züngelten.

 

Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens:

"Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."

 

"Welcher von beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.

 

"Der Wolf, den ich füttere", antwortete der Alte.

"Lügen mögen den Sprint gewinnen,

aber die Wahrheit gewinnt den Marathon."
Michael Jackson aus dem Buch von Ares Einstein

 

Man in the Mirror von Michael Jackson (Songtext-Übersetzung):

 

Ich werde etwas ändern, wenigstens dieses eine Mal in meinem Leben.
Und ich bin überzeugt, hinterher werde ich mich gut fühlen und wenn ich es richtig anstelle, dann werde ich auch etwas damit bewirken.

Als ich so durch die Strassen ging

und den Kragen meines Wintermantels hochschlug,

blies der Wind auf einmal meine Gedanken frei.
Ich sah die Straßenkinder, die nicht genug zu essen haben

und fragte mich:
Wer bin ich eigentlich, dass ich davor die Augen verschließe

und ihre Not nicht bemerke?

Der Sommer zieht unbeachtet vorbei,
hier ein abgebrochener Flaschenhals, dort eine einsame Seele.
Sie alle folgen einander dorthin, wo der Wind sie eben hinträgt,
weil sie sowieso nirgendwo hingehen können.

Und darum sollst du jetzt wissen:
Ich werde mit dem Mensch dort im Spiegel beginnen,
ihn darum bitten seine Ansichten zu ändern.
Denn eines ist mir jetzt klar geworden:
Wenn du die Welt zu einem besseren Ort machen willst,
dann fang zuerst einmal bei dir selbst an, etwas zu verändern.

Ich war ein Opfer meiner Selbstverliebtheit.
Es wird höchste Zeit zu erkennen, dass da einige sind,

die weder ein Zuhause, noch einen Cent in der Tasche haben.
Kann denn das wirklich ich sein, der sich hier einredet,

diese Menschen wären nicht einsam?

Tiefe Narben, hier ein gebrochenes Herz,

dort ein geplatzter Traum,
sie alle folgen dem Wind,

weil sie sowieso nirgendwo bleiben können.

Deswegen fange ich jetzt bei mir an:
Ich werde mit dem Mensch im Spiegel beginnen und
ihn darum bitten, seine Ansichten zu ändern.
Denn eines steht fest:
Wenn du die Welt zu einem besseren Ort machen willst,
dann fang zuerst einmal bei dir selbst an, etwas zu verändern.

Du kannst vielleicht dein Herz verschließen,

nicht aber deinen Verstand.
Und darum werde ich diesen Mann dort auffordern,

sich zu ändern, und zwar hier und jetzt.

 

Quelle: www.songtexte.com

Glaube nicht an etwas, nur weil es gesagt wird.
 

Auch nicht an Traditionen,
weil sie seit Menschengedenken

überliefert werden.

 

Auch nicht an Gerüchte als solche.
Und auch nicht an die Schriften der Weisen,
nur weil sie aus deren Federn stammen.

 

Auch nicht an Hirngespinste,
für die vielleicht eine Deva verantwortlich sein könnte.

 

Auch nicht an Schlussfolgerungen,
die wir aufgrund vager Vermutungen gezogen haben.

 

Auch nicht an Dinge, die scheinbar den Charakter einer
zwangsläufigen Analogie haben.

 

Und auch nicht an die bloße Autorität Deiner Lehrer und Meister.

 

Glauben sollst Du, wenn das Geschehene, der Lehrsatz oder eine Redensart durch Deine Vernunft und Dein Bewusstsein bestätigt wird.

 

- Gautama Buddha -

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes,
der in uns ist, zu verwirklichen.
Und er ist nicht in einigen von uns,
er ist in jedem einzelnen Menschen auf der Welt.  

 

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in jedem Mensch von uns ist, zu offenbaren.
 

Jeder Mensch ist es wert, geachtet und geliebt zu werden.
Und darum sollten alle Menschen die gleichen Rechte, Pflichten und Möglichkeiten besitzen.

 

Unsere tiefste Angst ist nicht die, unzulänglich zu sein.
Unser tiefste Furcht ist, kraftvoll zu sein jenseits aller Vorstellungen.

 

Es ist unser Licht, nicht unser Dunkel, was uns am meisten schreckt.

 

Wir fragen uns, wer bin ich denn schon,
brilliant, großartig, begabt und fabelhaft sein zu wollen.
 

Nun, wie kannst Du Dich unterstehen dies nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes!
Dein Klein - Spielen hilft der Welt in keinster Weise.
Es ist nichts Erleuchtetes daran Dich klein zu machen,
nur damit andere sich in deiner Nähe nicht verunsichert fühlen.

Wir sind geboren, um das Licht Gottes, das in uns ist,
sichtbar werden zu lassen.
Und dieses Licht ist nicht nur in einigen von uns,
es ist in jedem von uns!

Sobald wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen die Erlaubnis, dies ebenfalls zu tun.

Sowie wir von unserer eigenen Furcht freigeworden sind, befreit unsere Präsenz automatisch unsere Mitmenschen.

- Marianne Williamson -

Indianische Stille

 

Erziehung zur Stille, zum Schweigen, begann schon sehr früh. Wir lehrten unsere Kinder, still zu sitzen und Freude daran zu haben. Wir lehrten sie, ihre Sinne zu gebrauchen, die verschiedenen Gerüche aufzunehmen, zu schauen, wenn es allem Anschein nach nichts zu sehen gab, und aufmerksam zu horchen, wenn alles ganz ruhig schien. Ein Kind das nicht stillsitzen kann, ist in seiner Entwicklung begrenzt.

 

Übertriebenes, auffälliges Benehmen lehnten wir als unaufrichtig ab, und ein Mensch, der pausenlos redete, galt als ungesittet und gedankenlos. Ein Gespräch wurde nie übereilt begonnen und hastig geführt. Niemand stellte vorschnell eine Frage, mochte sie auch noch so wichtig sein, und niemand wurde zu einer Antwort gezwungen.

 

Die wahrhaft höfliche Art und Weise, ein Gespräch zu beginnen, war eine Zeit gemeinsamen stillen Nachdenkens; und auch während des Gesprächs achteten wir jede Pause, in der der Partner überlegte und nachdachte. Für die Dakota-Indianer war das Schweigen bedeutungsvoll.

 

In Unglück und Leid, wenn Krankheit und Tod unser Leben überschatteten, war Schweigen ein Zeichen von Ehrfurcht und Respekt; ebenso, wenn uns Großes und Bewundernswertes in seinen Bann schlug.

 

Für die Dakota war das Schweigen von größerer Kraft

als das Wort!

- Standing Bear -

Die Einladung zu Deinem lachenden Gesicht

 

Es interessiert mich nicht,

womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen,

wonach Du innerlich schreist und ob Du es wagst,
der Sehnsucht Deines Herzens zu begegnen.

 

Es interessiert mich nicht, wie alt Du bist.

Ich möchte wissen, ob Du es riskierst,

wie ein Narr auszusehen für die Liebe, für Deine Träume,

für das Abenteuer des Lebendigseins.

 

Es interessiert mich nicht,

welche Planeten im Quadrat zu Deinem Mond stehen.

Ich möchte wissen,

ob Du das Zentrum Deines eigenen Leides berührt hast,

ob Du geöffnet worden bist durch des Lebens Verrat,

oder ob Du zusammengezogen und verschlossen wurdest

durch Furcht vor weiterem Schmerz.

 

Ich möchte wissen,

ob Du mit dem Schmerz - meinem oder Deinem -

dasitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen

oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

 

Ich möchte wissen,

ob Du mit Freude - meiner oder Deiner eigenen - dasein kannst: ob Du mit Wildheit tanzen und

Dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst,

von den Fingerspitzen bis hin zu den Zehenspitzen,

ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, vernünftig zu sein oder

an die Grenzen des Menschseins zu erinnern.

 

Es interessiert mich nicht,

ob die Geschichte, die Du erzählst, wahr ist.

Ich möchte wissen,

ob Du jemanden enttäuschen kannst, um Dir selber treu zu sein, ob Du den Vorwurf des Verrates ertragen kannst

und nicht Deine eigene Seele verrätst.

 

Ich möchte wissen,

ob Du vertrauensvoll sein kannst und daher vertrauenswürdig.

 

Ich möchte wissen,

ob Du Schönheit sehen kannst,

auch wenn es nicht jeden Tag hübsch ist und

ob Du Dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst.

 

Ich möchte wissen,

ob Du mit Scheitern - Deinem und meinem - leben kannst und trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst

und zu dem Silber des Mondes rufst: "JA".

 

Es interessiert mich nicht zu erfahren,

wo Du lebst und wieviel Geld Du hast.

 

Ich möchte wissen,

ob Du aufstehen kannst nach einer nacht der Trauer

und Verzweiflung, erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen und tust, was für die Kinder getan werden muss.

 

Es interessiert mich nicht,

wer Du bist und wie Du hergekommen bist.

 

Ich möchte wissen,

ob Du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst

und nicht zurückschreckst.

 

Es interessiert mich nicht,

wo oder was oder mit wem Du gelernt hast.

 

Ich möchte wissen,

was Dich von innen hält, wenn alles andere wegfällt.

 

Ich möchte wissen,

ob Du alleine mit Dir sein kannst

und in den leeren Momenten wirklich gern mit Dir zusammen bist.

 

Ich möchte wissen,

ob Du dennoch Dein inneres Lachen spüren kannst - denn

dann bist Du ganz nah dem Leben, der Liebe,

dem All-Eins-Sein - verschmolzen mit der Quelle der Schöpfung.

 

-Oriah Mountain Dreamer-

 

 

Ich suche nicht - ich finde.

 

 


Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen
und ein Finden - Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

 

Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung.

 

Alle Wege sind offen,

und was gefunden wird, ist uns unbekannt.
 

Es ist ein Wagnis - ein heiliges Abenteuer.

 

Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen

 

- die in der Ungewissheit geführt werden

- die sich um Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen

- die sich vom Ziel ziehen lassen,

 

und nicht, menschlich beschränkt und eingeengt,

das Ziel bestimmen.

 

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis

im Außen und Innen;

das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,

der in aller Angst des Loslassens

doch die Gnade des Gehaltenseins

im Offenwerden neuer Möglichkeiten

erfährt.

- Pablo Picasso -

Bitte höre, was ich nicht sage.

 

Lass Dich nicht von mir narren.

 

Lass Dich nicht durch mein Gesicht täuschen,

denn ich trage tausend Masken -

Masken, die ich fürchte abzulegen.

Und keine davon bin ich.

 

So zu tun als ob,

ist eine Kunst,

die mir zur zweiten Natur wurde.

 

Ich mache den Eindruck, als sei ich glücklich,

als sei alles Sonne und heiter in mir, innen wie außen.

 

Als sei mein Wesen vertraut und kühle,

so als könne ich über alles bestimmen

und brauchte niemanden.

Aber glaube mir nicht.

 

Mein Äußeres mag sicher erscheinen,

aber es ist meine Maske.

Darunter bin ich, wie ich wirklich bin:

verwirrt,

in Angst

und alleine.

 

Aber ich verberge das,

weil ich nicht möchte,

dass es irgendjemand bemerkt.

So spiele ich mein verzweifeltes Spiel;

eine sichere Fassade außen

und ein zitterndes Kind innen.

 

Ich erzähle Dir alles,

was in Wirklichkeit nichtssagend ist,

und nichts von alledem, was wirklich ist,

was in mir schreit.

 

Deshalb lass Dich nicht täuschen von dem,

was ich aus Gewohnheit daher rede.

Ich möchte wirklich echt sein können,

spontan sein - einfach ich selbst,

aber Du musst mir helfen.

Du musst Deine Hand ausstrecken,

selbst wenn es gerade das Letzte zu sein scheint,

das ich mir wünsche.

 

Jedesmal wenn Du freundlich bist und mir Mut machst,

wenn Du mir zu verstehen gibst,

wie Du Dich wirklich um mich sorgst,

bekommt mein Herz Flügel -

sehr kleine brüchige Schwingen,

aber Flügel.

 

Ich möchte, dass Du weißt, wie wichtig Du für mich bist, wie sehr Du aus mir den Menschen machen kannst,

der ich wirklich bin, wenn Du willst.

 

Ich wünsche Du wolltest es.

Du alleine kannst mir die Maske abnehmen

und mich aus meiner Schattenwelt befreien,

aus Angst und Unsicherheit, aus meiner Einsamkeit.

 

Es wird nicht leicht für Dich sein.

Meine Hoffung liegt darin,

dass Liebe stärker ist als jeder Schutzwall.

 

Versuche diese Mauern einzureißen,

mit sicheren behutsamen Händen -

das Kind in mir ist so verletzlich.

 

Ich bin jemand, den Du sehr gut kennst.

 

Ich bin jedermann, den Du triffst,

jeder Mensch, der Dir begegnet.

Der hundertste Affe

Diese Bezeichung geht auf eine Affenpopulation zurück, die auf einer kleinen japanischen Insel lebte. Wissenschftler beobachteten die Affen dort über einen Zeitraum von dreißig Jahren. Im Zeitraum von 1952 - 1958 zeigte sich dort Erstaunliches. Die Affen fraßen immer die Kartoffeln, die man ihnen in den Sand warf um sie zu fütterten, so schmutzig wie sie waren.
Eines Tages beobachteten die Forscher jedoch, wie ein junger Affe begann, die Kartoffeln zuerst am Strand im Wasser zu waschen bevor er sie verzehrte. Mit der Zeit übernahmen dies immer mehr Affen, zuerst die Mutter des Tieres, dann seine Spielkameraden, bis schließlich fast alle Tiere jener Inselpopulation ihre Kartoffeln wuschen.
Die genaue Zahl ist nicht bekannt, nehmen wir aber einmal an, dass eines Morgens der hunderstes Affe gerlernt hatte seine Kartoffel vor dem Essen zu waschen. Da geschah das "Wunder". Plötzlich begannen nun auch Affen auf anderen Inseln ihre Kartoffeln zu waschen, ohne dass sie ein physisches Vorbild dafür gehabt hätten, weil die einzelnen Affenstämme durch das Meer völlig isoliert voneinander waren. Wie ist so etwas möglich?

Der Verhaltensforscher Rupert Sheldrake erklärte es viele Jahre später mit den sogenannten morphogenetischen Feldern. Das sind feine unsichtbare Energiefelder, mit denen die Affen miteinander verbunden sind. Wenn nun genügend Affen ihre Kartoffeln vor dem Verzehr waschen, wird die energetische Information so stark, dass sie über die morphogenetischen Felder unabhängig von der Entfernung übertragen wird.

Obwohl die genaue Anzahl variieren kann, zeigt doch dieses Phänomen des Hundertsten Affen, dass es einen Punkt gibt, an dem, falls sich nur noch eine Person mehr in dieses neue Bewusstsein einklinkt, ein Feld so stark wird, dass dieses Bewusstsein von fast allen übernommen wird.

 

I'll Be There             

von Michael Jackson / Songtext-Übersetzung

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Du und ich müssen einen Pakt schließen,
wir müssen die Rettung zurück bringen.
Wo auch immer Liebe ist -
bin ich da !

 

Ich reiche dir meine Hand entgegen.
Ich vertraue dir in allem, was du tust.
Ruf nur meinen Namen und
Ich werde da sein

Du weißt ich bin da, dich zu unterstützen.
Ich baue die Welt meiner Träume um dich herum
Ich bin so glücklich, dich gefunden zu haben

Ich werde da sein mit starker Liebe,
Bin Deine Kraft, halte dich.
Ja ich will! Ja ich will!

Lass mich dein Herz mit Freude und Lachen erfüllen
Gemeinsamkeiten sind alles, was ich wünsche.
Wann immer du mich brauchst:
Ich werde da sein.

Ich bin da, dich zu schützen!
In selbstloser Liebe die dich respektiert,
Ruf nur meinen Namen und
ich werde da sein!

 

Quelle: www.songtexte.com

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